Passion 20:20 in Füssen: Ostergeschichte neu erzählt
Die Produktion ist nicht einfach ein weiteres Passionsspiel, sondern erzählt die das Leiden und Sterben Jesu Christi in einer völlig neuen Form. „Du kennst die Geschichte, aber kennst Du sie wirklich?“, fragt Manfred Schweigkofler, Regisseur und Ideengeber des Projekts provokativ. Der multikreative Filmemacher, Autor, Musiker und Schauspieler hat mit einem übergreifenden Genre-Mix von geschichtlicher Erzählung, Theater, Video-Mapping, alter und neu komponierter Musik, Special Effects und Klangbildern, Tanz, Luftakrobatik, und Projektionen eine völlig neue Kunstform geschaffen und mit dem Komponisten David Hüger und dem Video-Künstler Christoph Grigoletti zwei junge, innovative Partner gewonnen. Auf der Festspielhausbühne, die zu den größten Europas gehört, werden denn die Kulissen auch nicht gebaut, sondern mithilfe von raumübergreifenden Videobildern, Licht- und Lasereffekten geschaffen. Als Grundlage dienen unter anderem weltbekannte Gemälde aus allen Kunstepochen. Elf Schauspieler und Tänzer verkörpern die Hauptakteure – Maria Magdalena, Petrus, Judas, der Hohepriester, Pilatus – und zeigen das Passionsgeschehen aus ihrem jeweils persönlichen Blickwinkel. Dazu ein Soundtrack wie im Kino: Opulente Hollywoodfilmmusik trifft Straßenmusik aus dem Nahen Osten. Die insgesamt 22 Vorstellungen dauern jeweils 75 Minuten und werden von der bespielten Ausstellung Jerusalem Foyer umrahmt, die nach dem Vorbild der Stuttgarter Ostergarten-Installationen von Andreas Munder konzipiert worden ist. Termine und Tickets: www.das-festspielhaus.de oder www.passion2020.org
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